LÉO-PAUL ROBERT
Léo-Paul Robert (* 19. März 1851 in Biel/Bienne; † 10. Oktober 1923 in Orvin) wird als Sohn des Aurèle Robert (1805-1871) geboren, der sich nach dem Tod seines Bruders Léopold Robert (1794-1835) in Biel, der Heimat seiner Frau, niederliess. Aurèle hatte seinen Bruder nach Italien begleitet und viele seiner Werke kopiert. In Biel wird er vor allem als hervorragender Porträtmaler bekannt. Er ist der Lehrer seines Sohnes Léo-Paul, der einerseits wegen seiner grossformatigen, symbolistischen Werke, z.B. im Bundesgerichtsgebäude in Lausanne und im Treppenhaus des Kunstmuseums Neuenburg, andererseits wegen seiner Naturstudien, etwa der Vögel oder der Raupen, berühmt geworden ist.
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Drei seiner zehn Kinder wurden ihrerseits bedeutende Maler:
Paul Theophile Robert (1879-1954)
Philippe Robert (1881-1930)
Paul André Reobert (1901-1977).
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Die im Neuen Museum Biel beheimatete Stiftung Sammlung Robert umfasst rund 3000 Werke – insbesondere Tier- und Pflanzendarstellung – der Malerfamilie Robert.
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Drei seiner zehn Kinder wurden ihrerseits bedeutende Maler:
Paul Theophile Robert (1879-1954)
Philippe Robert (1881-1930)
Paul André Reobert (1901-1977).

Die im Neuen Museum Biel beheimatete Stiftung Sammlung Robert umfasst rund 3000 Werke – insbesondere Tier- und Pflanzendarstellung – der Malerfamilie Robert.
